Kraftquelle Zuhause

Tabea ist eine junge Frau und Mutter zweier Kinder. Sie berichtet, wie sie und ihre Familie die Wirkung der energetischen Reinigung ihrer Wohnung erleben.

«Vor einem guten Jahr sind wir auf Grund des zweiten Familienzuwachses umgezogen. Zu diesem Zeitpunkt war mein Partner an einer Depression erkrankt. Wir waren beide sehr angeschlagen und labil. Vor allem meinem Partner machte diese weitere Herausforderung sehr zu schaffen. Als der kleine Zuwachs kam, wurde es nicht gerade weniger an Belastung für uns zwei …

Es gab Tage, da schien die Situation uns völlig aus der Lebensbahn zu werfen. Wir haben uns fast verloren, weil die Depression und die daraus entstandenen Konflikte, die Hilflosigkeit, die Verzweiflung und die Wut so stark auf uns wirkten, dass sie uns fast überrollten. Dunkle und sehr schwere Energien schwebten um uns. Es kam auch kein heimisches Gefühl in mir hoch, egal wie ich was hinrückte und bastelte. Die neuen vier Wände wurden nicht meins, nicht unser. Unsere ausgetragenen Konflikte hingen wie Blei an der Decke … gefühlte Wochen lang.

Ein Auf und Ab durchlebten wir und kaum ein Anker war in Sicht, woran wir uns halten konnten. Auch für die beiden Kleinen war es bestimmt stark zu spüren und wir schienen fast zu versagen als Eltern. Obwohl wir es uns immer gewünscht haben, eine Familie zu sein! An manchen Tagen fand mein Partner nur mit größter Mühe den Start in den Tag und stand völlig ermattet auf. Auch ich war erschöpft durch die Alleingänge mit den beiden Kleinen und durch die Angst und Anstrengung dieser Zeit …

Im Frühjahr kam Doris zu uns in unsere vier Wände. Ich hatte sie zuvor durch eine energetische Behandlung kennengelernt und damals spürte sie, dass etwas mit unserer Wohnung nicht stimmte. Bevor Doris die energetische Reinigung in den Wohnräumen machte, sprachen wir uns ab, was wir uns für diese vier Wände wünschen. Das waren zum Beispiel Liebe, Beständigkeit und Schutz. Zu deren symbolischer Verankerung suchte ich für uns als Familie einen großen Stein … rund und sanft im Erscheinungsbild, darunter legten wir den Zettel mit all unseren Wünschen. Auch ging Doris durch die einzelnen Räume und löste schwere, traumatische Energien.

An den Tagen danach wirkte alles noch viel schwerer als vorher, die Stimmung brodelte förmlich … aber ich wusste, dass sich die neu gesetzten Energien erst einmal verankern mussten. Das taten sie auch, denn nach zwei Wochen merkten wir beide, dass wir nicht mehr so stark stritten. Aber was ich für eine ganz besonders liebliche Erfahrung gemacht habe, ist, als ich eines abends im Bett lag, spürte ich, dass sich die Wände mit Liebe füllten. Ich spürte das richtig, wie dies von unten auf nach oben ging. Es fühlte sich wärmer und mehr geborgener an. Nach weiteren Wochen kamen mir Ideen, die Wände anders zu gestalten. Mit warmen Farben und Pinsel, zur großen Freude unserer älteren Tochter.

Wir sind nun hier angekommen, haben es uns gemütlich gemacht. Familienbilder hängen an den Wänden und auch einige von nur uns Zweien. Die Wohnung strahlt Gemütlichkeit aus und wir leben hier mit Freude, Zuversicht und ner Menge Spaß mit unseren beiden kleinen Wundern. Es gibt auch noch Auseinandersetzungen, aber sie wiegen nicht mehr so schwer und wir finden leichter wieder zueinander.»

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